Fast jeder möchte gerne Abenteuer im Ausland erleben, aber jede Reise ist mit den entsprechenden Kosten verbunden. Und nicht alle können auf dasselbe Reisebudget zurückgreifen. Wer nicht das Glück hatte, in letzter Zeit den Jackpot im Online Casino 22Bet bonus gezogen zu haben, eine Erbschaft angetreten hat oder wohlbetuchte Eltern hat, der ist natürlich mit seinen Ressourcen begrenzt, um die Auslandsträume zu verwirklichen. Und hilft dabei ungemein, wenn man etwas im Ausland hinzuverdienen kann, um damit die Kosten des Auslandsaufenthalts abzufedern.
Ob man etwas verdienen kann und legal auch darf, hängt vom Programm und vom Land ab.
Australien ist eines der beliebtesten Ziele, denn hier ist es für junge Leute bis 30 Jahre und dem „richtigen“ Reisepass sehr leicht, ein Working Holiday Visum zu bekommen. Wenn man dann noch am Programm „Bezahlte Rancharbeit“ teilnimmt, ist man auf der sicheren Seite. Denn bei diesem Programm verdient man nicht nur sehr gutes Geld mit häufig bis zu 3.000 AUD im Monat, sondern hat den großen Vorteil, auch freie Unterkunft und Verpflegung zu erhalten. Zumindest bei den Jobs auf dem Land auf Farmen, Ranches und Cattle Stations.
Neuseeland ist ein touristischer Konkurrent zu Australien, der auch versucht, junge Traveller ins Land zu locken. Daher gibt es auch in Neuseeland ein Working Holiday Visum für Deutsche bis 30 Jahre. In Neuseeland gibt es gute Jobs in der Hotellerie, im Sommer wie im Winter. In den Ski-Resorts bekommt man auch die Unterkunft gestellt sowie häufig die Verpflegung, neben einem guten Verdienst.
Hoteljobs und Hotelpraktika bieten generell den Vorteil, dass man keine oder nur sehr geringe Kosten der Unterkunft und Verpflegung hat, da diese vom Arbeitgeber gestellt wird. Daher sind auch in Europa bezahlte Hotelpraktika sehr beliebt. Allem voran die Mittelmeer-Länder im Sommer wie Spanien, Griechenland, Malta und Zypern. Vom Verdienst sieht es in Irland weit besser aus, da man dort in einem Hotel mehr verdienen kann.
Die USA ist zwar eines der Länder, die am meisten angefragt werden, hier ist es aber nur bedingt möglich, Geld zu verdienen. Zum einen bekommen Abiturienten generell kein Visum, welches eine Bezahlung erlaubt. Dazu muss man mindestens Student sein. Dann kann man mit einem J1 Visum auch Geld verdienen bei einem bezahlten Praktikum.
In Lateinamerika ist Geld verdienen zu wollen, recht schwierig. Es gibt zwar ein Working Holiday Visum für Argentinien, dort gibt es aber kaum Jobs und wenn, dann ganz bescheiden bezahlt. In Lateinamerika kann man besser einer Freiwilligenarbeit nachgehen. Mit etwas Erspartem kommt man dort auch gut über die Runden, ohne arbeiten oder Geld verdienen zu müssen.